Purple Rising

04.03.2023, Stattbahnhof, Schweinfurt

 

Zum dritten Mal durfte ich am ersten Samstag im März die Deep Purple Tribute Band PURPLE RISING bei ihrem Auftritt mit der Kamera begleiten.

Ganz nach dem Motto "alle guten Dinge sind drei" war dies von den Dreien das mit dem meisten Publikum und der besten Play-List. Letzteres natürlich nur aus meiner persönlichen Sicht.

Begonnen hat der Abend energiegeladen mit "Highway Star"," Bloodsucker" und "Stormbringer".

Ruhig wurde es dann mit DEM Deep Purple Gänsehaut Song "Child in Time". Sänger Michel Baum meisterte auch diesen Song, an dem sich selbst Deep Purple selbst live nicht mehr herantrauen, mit bravour. Der "neuen Sänger", der 2020 den Platz am Mikro übernahm, ist darin aber auch nicht ungeübt. Hatte er die Position des Frontmanns doch auch schon mal vor guten 20 Jahren bei dem Deep Purple Tribut "Ceap Turtle", aus dem 2010 PURPLE RISING entstand.

Nicht die einzige Neuerung, seit dem ich der Band das letzte mal begegnet bin. Auch der markante Gitarrist mit der Augenklappe, Joachim Villwock, und Schlagzeuger Volker Stenger kamen in den letzten Jahren dazu und vervollständigten die Gründungsmitglieder Andreas König an der Hammond Orgel und Domminik Stotzem am Bass.

Nach einer kurzen Pause starte die 2. Runde wieder rockig mit einer der wahrscheinlich schnellsten Deep Purple Songs "Burn".

Auch danach hielt dich das Quintett an die großen Stücke ihrer Vorbilder wie z.B. "Perfect Stranger" oder "Black Nights" und ganz nach dem Original immer wieder ausschweifenden Solos.

Nach knapp 3h Deep Purple Experence endete der Abend mit der Deep Purple Hymne schlecht hin "Smoke on the wather", mit eifriger unterstützung des Publikums.